Nachhaltigkeit
Nachhaltigkeit sowie die Berichterstattung sind für viele Unternehmen schon heute tägliche Praxis. Mit der EU-Richtlinie über die Nachhaltigkeitsberichterstattung von Unternehmen (Corporate Sustainability Reporting Directive, kurz CSRD), die am 5. Januar 2023 in Kraft getreten ist, werden sich ab dem Jahr 2024 die Anforderungen deutlich ändern:
Mehr Unternehmen werden rechtlich verpflichtend anhand verbindlicher EU-Standards umfassend über Nachhaltigkeitsaspekte in den Bereichen Umwelt, Soziales und Unternehmensführung Bericht erstatten müssen.
Mit dem stärkeren Fokus von Kapitalgebern, Geschäftspartnern und Kunden auf Nachhaltigkeitskriterien wird das ESG-Reporting, also die normierte und standardisierte Darstellung der Aktivitäten hinsichtlich Umwelt, sozialem Engagement und guter Unternehmensführung, von Unternehmen immer wichtiger: 84 Prozent der befragten Stakeholder wünschen sich, dass Unternehmen in ihrer ESG-Berichterstattung erläutern, inwiefern sich ESG-Faktoren auf deren Geschäftsmodelle sowie damit verbunden die zukünftigen Kosten- und Ertragspositionen auswirken.
Unser Verständnis von Nachhaltigkeit
Organisatorischer Resilienzaufbau ist das zentrale Ziel
Unser Kompetenzaufbau-Angebot
Selbstgesteuerte Learning Journey „Nachhaltigkeitsberichterstattung“
Unser Beratungsangebot
Begleitung von der Stakeholder-Aufklärung bis hin zum Musterreport
Nachhaltigkeit ist kein „nice to have“ Thema mehr
Vielmehr schlägt Nachhaltigkeit eine elementare Brücke zur Sicherstellung der Zukunftsfähigkeit. Und dieser Thematik muss sich, und zwar unter rapide ändernden Vorzeichen, jeder Unternehmer stellen. Fakt ist: Die Relevanz von Umwelt- und Klimaschutz, sozialen Aspekten wie Diversität und Inklusion sowie verantwortungsbewusster Unternehmensführung nimmt für die wirtschaftliche Überlebensfähigkeit deutlich zu.
Sie sind an einem der Angebote interessiert?
Kontaktieren Sie uns gerne:
Werner Koller, LL.M.
+49-89-13 93 73 88
koller@tcjg.de
Stefanie Bell, M.Sc.
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bell@tcjg.de
Globale ESG-Umsetzung
Ein Hürdenlauf in Aussicht
Trotz ambitionierter Ziele ist die ganzheitliche Etablierung von Nachhaltigkeit als wesentliche strategische Grundlage der Unternehmenstätigkeit auch im größeren Mittelstand bisher nur unzureichend umgesetzt. Die Herausforderungen variieren nicht nur je nach Unternehmensgröße, sondern auch nach Branchenzugehörigkeit. Generell lässt sich festhalten, dass die Vereinbarkeit von ESG-Aspekten mit der Geschäftsstrategie von zwei Drittel der Unternehmen als größte Hürde erachtet wird, gefolgt von der Überwachung von Zielen sowie der Steuerung der Zielerreichung an zweiter und der Integration von ESG in etablierte Prozess- und Reportingstrukturen an dritter Stelle.
Die Anzahl und Qualität an verfügbaren ESG-Daten erschwert das Ableiten steuerungsrelevanter KPIs aus der Strategie, was sich vor allem im Social- und Governance-Bereich abzeichnet. Während KPIs für die Steuerung von Umweltaspekten, wenngleich auch hier auf niedrigem Niveau, noch am häufigsten definiert sind, liegen Führungskennzahlen für die sozialen Elemente sowie für die Governance-Aspekte bisher kaum vor.
Downloads
Untenstehend finden Sie für die Vertiefung von uns verfasste Whitepaper zum Download.
Nachhaltigkeit: ESRS Standards
Ein Überblick über die Nachhaltigkeitsberichterstattung
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Nachhaltigkeit: Roadmap
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Nachhaltigkeit: Software
Was sollte eine ESG-Software leisten?
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Nachhaltigkeit: Lieferkette
Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz – neue gesetzliche Vorgaben für menschenrechtliche und umweltbezogene unternehmerische Sorgfalt
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Nachhaltigkeit: Glossar
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